Der Verein zur Förderung der Arbeitsgruppe
„Eine jüdische Straße in Mecklenburg und Vorpommern“ e.V.
Ende 2021 gründeten wir unseren Verein zur Förderung der Arbeitsgruppe „Eine jüdische Straße in Mecklenburg und Vorpommern“ e. V.
Der Zweck des Vereins ist auf die Bildung und Erziehung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ausgerichtet, vornehmlich im Bereich der Vermittlung von Kenntnissen über die Vielfalt jüdischen Lebens in Mecklenburg-Vorpommern und der Auseinandersetzung mit Antisemitismus.
Wir nutzen das biografische Material der „Jüdischen Straße in Mecklenburg und Vorpommern“ sowie weiterführende Material u. a. der International School of Holocaust Studies Yad Vashem, Jerusalem in Israel.
In Schulen unterschiedlichster Bildungsformen kommt unser Unterrichtsmaterial zum Einsatz. Bei Fortbildungsangeboten für Referendarinnen und Referendare und zur Sommerakademie des IQ M-V als Weiterbildungsangebot für Lehrende stellen wir unser Projekt vor und erarbeiten mit den Lehrenden die Einsatzmöglichkeiten. Auf zahlreichen Veranstaltungen präsentieren wir unser Projekt und werben für den Einsatz an Schulen und bei anderen Bildungsträgern.
Weiterhin ist es Aufgabe des Vereins, die notwendigen sachlichen und personellen Mittel zur Verfügung zu stellen und die finanziellen Mittel einzuwerben.
Die bisherigen Aktivitäten
- 17.11.2017 Vorstellung unseres analogen Unterrichtsmaterials „Eine jüdische Straße in Mecklenburg und Vorpommern“ im Bildungsministerium Mecklenburg- Vorpommern
- 17.11.2017 NRD Radio MV Kultur Radiobeitrag über unser Projekt
- 11.01.2018 Jüdische Allgemeine Artikel „Mecklenburger Persönlichkeiten – Lehrer recherchieren jüdische Biografien und erstellen neues Unterrichtsmaterial“
- Frühjahr 2018 Präsentation unseres Projektes beim Archivverein Wismar e. V.
- 04. – 12.07.2019 Holocaust Studies for German Educators – Seminar an der International School for Holocaust Studies Yad Vashem , Jerusalem/Israel
- Schuljahr 2021/22, Mai 2021 KLASSE! Das Schulmagazin für Mecklenburg- Vorpommern, Artikel „Jüdische Biografien erforschen“
- 22.06.2021 Workshop im Rahmen der Sommerakademie des IQ M-V „Was geht mich die Geschichte an“
- 11.09.2021 Einladung zur Ideenbörse des Norddeutschen Lehrertages erstmalig ein Schulprojekt dort vorzustellen
- 19.11.2021 Online Fortbildung Hamburger Pädagoginnen und Pädagogen zu unserem Projekt
- November 2021 VBE Report Artikel „Eine jüdische Straße in Mecklenburg und Vorpommern – ehrenamtliche Projektarbeit stellt sich auf dem NDLT 21 vor“
- 14.05.2022 Einladung und Teilnahme am Partnertreffen der Sektion für die deutschsprachigen Länder und ihre Partnerorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in Hamburg, Präsentation unseres Projektes
- 10.09.2022 Judentum und Sozialdemokratie in Deutschland, Präsentation unseres Projektes
- 21.09.2022 Fortbildung zu Antisemitismus für Referendarinnen und Referendare im Max-Samuel-Haus in Rostock
- 11.-13.11.2022 Graduiertentreffen von Yad Vashem in Essen
- 15.11.2022 Shabbat Shalom – 1700 Jahre jüdische Geschichte in Deutschland, Vorstellung unseres Projektes und Teilnahme an der Podiumsdiskussion
- 22.02.2023 Fortbildung zu Antisemitismus Für Referendarinnen und Referendare an der Universität Rostock, Historisches Institut
- April – Juni 2023 Zusammenarbeit mit der Regionalen Schule Rehna, Schulwerkstatt am Projekt „Was gehen mich die Juden an? Ich hab genug mit mir zu tun.“, ausgezeichnet mit dem Margot-Friedländer-Preis 2023
- Juli 2023 unsere Homepage geht online!